Berühmte Universitätsstädte und die schönsten Universitäten

Harvard Carlos Pacheco Harvard - CC BY 2.0

Berühmte Universitätsstädte

Als älteste Universität gilt die Universität Bologna, die im Jahr 1088 gegründet wurde. Schon kurze Zeit später entstand um 1170 die Oxford Universität, die bis zum heutigen Tag Berühmtheit erlangte. Nur 30 Jahre später wurde die Sorbonne, Paris begründet und im Jahr 1209 folgte eine der berühmtesten Universitäten, die Cambridge University. Die beliebte Heidelberger Universität entstand im Jahr 1386. Viele berühmte Universitäten folgten in den darauffolgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten.

Revolutionäres aus der Schweiz

In der langen traditionsreichen Geschichte der Universitäten fällt auf, dass die Universität Zürich die erste Universität war, an der Frauen studieren durften. Die erste Promotion einer Frau konnte im Jahr 1867 aus Zürich berichtet werden. Diesem enormen Fortschritt folgten schon bald weitere Universitäten in der Schweiz. Die mutigen Frauen eröffneten für weitere Frauen den Weg. In den 1890er Jahren öffneten auch Universitäten in Deutschland langsam ihre Pforten für das zarte Geschlecht. Damit nimmt die Universität Zürich eine ganz besondere Position in der Universitäten Entwicklung ein.

Die erste Universität in den Vereinigten Staaten

Mit der Harvard University eröffnete sich auch in Amerika der Weg des Lernens, Forschens und Entwickelns. Harvard wurde als private Universität im Jahr 1636 gegründet und liegt in Cambridge an der Ostküste der USA. Die Gründer waren Mitglieder der Massachusetts Bay Colony. Drei Jahre später wurde sie in Anerkennung und Gedenken an John Harvard in Harvard University umbenannt.

John Harvards Vermächtnis

Der am 26. November 1607 in Southwark geborene Theologe John Harvard blickt heute noch als Statue über den Campus. Er verstarb im jungen Alter von 31 Jahren kinderlos an Tuberkulose. Harvard wuchs in London auf und konnte im Jahr 1932 an der Cambridge University seinen Abschluss machen. Fünf Jahre später emigrierte er gemeinsam mit seiner Frau Richtung Neuengland und Beide ließen sich schließlich in Charlestown Massachusetts nieder. Als ordinierter Kirchenlehrer verstarb er bereits ein Jahr später. Seine umfangreiche Bibliothek von 320 Bänden hinterließ er ebenso wie die Hälfte seines Vermögens dem College in Cambridge, das, im Nachbarort gelegen, von einem seiner Freunde gegründet wurde: Nathaniel Eaton.

Die Cambridge Universität

Die University of Cambridge in London hat sich dem Motto “HINC LUCEM ET POCULA SACRA, in Deutsch: „Von hier Erleuchtung und heiliges Wissen““ verschrieben. Ihr Gründungsdatum liegt im Jahr 1209. Sie ist weltweit bekannt und zählt zu den besten Universitäten der Welt. Treu ihrem Motto folgend kann die weltberühmte Universität stolz auf die meisten Nobelpreisträger aus den eigenen Reihen blicken. Insgesamt konnten 84 Nobelpreise verzeichnet werden, wovon 70 Nobelpreise auf das Vermögen ehemaliger Studenten fallen. Im QOS World University Ranking kann die Cambridge University Rang 1 belegen. Im Times Ranking nimmt Cambridge hinter Harvard Platz 2 ein. Die Universität Oxford liegt in engem Wettstreit mit der Cambridge Universität, was im jährlich wiederkehrenden Boat Race seinen Ausdruck findet. Das Achterrennen wird seit 1829 traditionell auf der Themse ausgetragen.

Entwicklungsgeschichte der Colleges der Cambridge Universität

Der Bischof von Ely, Hugh von Balsham, war der Begründer des ersten Colleges Peterhouse im Jahr 1284. 33 Jahre später konnte das zweite, heute jedoch nicht mehr in seiner ursprünglichen Form existierende College King’s Hall gegründet werden. Das Robinson College folgte als jüngste Gründung im Jahr 1970.

Die Colleges der Cambridge Universität

Tradition sind die 31 Colleges, die als unabhängige eigenständige Institutionen über die Aufnahme von Studenten entscheiden und sich auch in der Pflicht sehen, für deren Unterbringung und Supervision zu sorgen. Ohne eine Aufnahme in einem der Colleges ist die Aufnahme an der Universität Cambridge nicht möglich. Die einzelnen Colleges zeichnen sich in guter alter Tradition durch ein beträchtliches Vermögen aus. In den Colleges können auch Dozenten als Fellows eigenständig ernannt werden. Der Aufnahmeprozess wurde bis in die 60er Jahre noch an Sprachkenntnisse in Latein und Griechisch gekoppelt, er ist heute jedoch an andere Fähigkeiten gekoppelt, die Aufnahmewillige nachzuweisen haben. Dazu zählen insbesondere sehr gute Noten und das Überzeugen in einem Bewerbergespräch, in dem die akademischen Fähigkeiten geprüft werden.

Die Harvard Universität

Die private Harvard University wurde 1936 in Cambridge (Massachusetts) in den Vereinigten Staaten unter dem Motto „Veritas“, zu Deutsch „Wahrheit“, gegründet. Als älteste Universität Amerikas sind ihre Gründerväter in der Massachusetts Bay Colony zu finden, insbesondere jedoch auch bei John Harvard, dessen Namen sie heute trägt. Zum Gründungszeitpunkt war sie, ebenso wie die Cambridge University in London, College, das erstmals im Jahr 1643 Stipendien vergab. Nach 37 Jahren College wurde Harvard schließlich im Jahr 1780 Universität.

Britische Einflüsse der Anfangszeit

Natürlicherweise waren die Anfänge des College Systems der Harvard University stark von den britischen Vorbildern beeinflusst. Britische Kolonisten brachten eine eher puritanische Lebensweise ein. Doch das Bild änderte sich mit fortschreitendem Erfolg der Universität und mit dem ausgeweiteten Lehrangebot. Viele namhafte Wissenschaftler wie James Russell Lowell oder Henry Wadsworth Longfellow und auch Gertrude Stein schlossen sich der Harvard University an und prägten das neue Bild. Die Medizin nahm eine exponierte Stellung ein und eine Krankenhausgründung folgte. Harvard entwickelte sich zur internationalen Universität, an dem auch ab 1897 Frauen zum Studium zugelassen wurden. Dafür stand besonders das Radcliffe College.

Das Freshmen Prinzip

Neue Studenten wurden mit einer weiteren Umstrukturierung unter der Leitung von Abbott Lawrence Lowell nahe der Universität in eigens für sie vorgesehene Gebäuden untergebracht. Die Absicht dahinter war, ihnen eine Atmosphäre zu bieten, die sie in kleineren Colleges langsam an die Größe der Harvard University gewöhnen sollte. Das Prinzip Freshmen bewährte sich und wird auch heute noch für Studienneulinge angewandt.

Die Harvard-Struktur heute

Zur Harvard University zählen heute wirtschaftlich eigenständige Institutionen, wozu neun einzelne Fakultäten zählen, die insgesamt 12 Schulen und Colleges verwalten. Das Radcliffe Institute for Advanced Study nimmt eine Sonderstellung ein. Zu den einzelnen Colleges zählen so bekannte Schulen wie Harvard Business School und die John F. Kennedy School of Government. Die Harvard Universität kann in guter alter Gründertradition auf eine der ältesten Bibliotheken der Vereinigten Staaten blicken. Im Widener Library Gebäude befinden sich weit mehr als 14,5 Millionen Bände und präsentiert sich heute als weltweit größte Bibliothek. Bekannt ist die Harvard Universität wegen ihres American Footballs, das im Harvard-Stadion ausgetragen wird und weltweit Aufmerksamkeit erregt.

Bewerberverfahren und Institute im Ausland

Natürlich können heute sowohl weibliche als auch männliche Studenten zu beinahe gleichen Teilen aufgenommen werden. Doch das Bewerberverfahren ist eines der härtesten Auswahlverfahren weltweit. Aufgenommen werden nur 10 Prozent aller Bewerber. Zu den Berühmtheiten aus Harvard zählen viele prominente Namen wie T. S. Eliot und Waldo Emerson, John F. Kennedy, Henry Kissinger, Herbert Marcuse, Bill Gates und der Friedensnobelpreisträger Al Gore. Die Harvard University ist auch in Italien in der Villa I Tatti in Settignano vertreten. Studenten können sich dort in italienischem Ambiente den Renaissancestudien widmen. Auch in Österreich befindet sich in Salzburg ein Institut der Harvard University im Schloss Leopoldskron, das internationale Salzburg Seminar.

Universität Zürich

Die Universität Zürich wurde im Jahr 1833 gegründet und gilt heute als größte Schweizer Universität. In Zürich bestanden zu dieser Zeit verschiedene Höhere Schulen, wie die für Theologie, für Jurisprudenz und für Medizin. Gemeinsam mit einer neu gegründeten Philosophischen Fakultät entstand die Universitas Turicensis als erste europäische Universität, deren Gründung von einem demokratischen Staatssystem ausging. Geschichte machte die Züricher Universität durch die Aufnahme von weiblichen Studenten 1840 in die Philosophische Fakultät. Im Jahr 1867 konnte Nadeschda Suslowa als erste Frau an der medizinischen Fakultät im deutschen Sprachraum an der Universität Zürich promovieren. Die Schweizer Studentin Marie Heim-Vögtlin folgte dieser Neuerung und promovierte an der Universität Zürich im Jahr 1874 ihre im Fach Medizin. Ihr ist die Gründung des ersten Schweizer Frauenspitals zu verdanken.

Ausbau der Universität Zürich

Schon im Jahr 1883 studieren 463 Studenten an der Züricher Universität, die im Jahr 1901 um eine veterinärmedizinische Fakultät erweitert wurde, die als älteste veterinär-medizinische Fakultät der Welt gilt. Ein weltbekanntes Ereignis war die Rede von Winston Churchill im Jahr 1946. Er appellierte an die akademische Jugend der Welt. Sein leidenschaftlicher Ruf an Europa: „Therefore I say to you: let Europe arise!“ ging um die Welt. Im Jahr 1998 wurde im Kanton Zürich ein neues Universitätsgesetz verabschiedet und seither steht die Universität Zürich im Status einer Rechtspersönlichkeit, die eigenständig über ihre finanziellen Mittel entscheiden kann. Das Jahr 2010 brachte der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich das amerikanische Gütesiegel AACSB ein und ermöglicht die Akkreditierung der Universität Zürich bei EQUIS und bei dem AACSB.

Nobelpreisträger und Auszeichnungen

Verschiedene Nobelpreisträger entstammen der Universität im Kanton Zürich. Darunter sind so prominente Namen wie Albert Einstein, Max von Laue, Wilhelm Conrad Röntgen und Rolf M. Zinkernagel zu finden. Viele andere Auszeichnungen sprechen für Anerkennung der Leistungen der Züricher Universität. Im Jahr 2004 konnte der Deutsche Bildungssoftware Preis digita 2004 für Ad fontes, im Jahr 2002 der Medida-prix für Ad fontes und im Jahr 2000 der Medida-Prix für OLAT eingeheimst werden.

Helsinki

Fast 200 Jahre Geschichte, 20 Geschäftsstellen, 12 Fakultäten und vier Campusse

Ein umfangreicher Großbrand in der seinerzeit wichtigsten finnischen Stadt Turku sorgte im Jahr 1827 einst für den Umzug der damaligen dortigen königlichen Akademie nach Helsinki, seit dieser Zeit hat sich die Volluniversität sukzessive zur renommiertesten und größten akademischen Lehranstalt des Landes entwickelt. Heute ist sie eines der 21 Mitglieder der internationalen Forschungsgemeinschaft „League of European Research Universities“ (LERU), nimmt am Europaeum-Programm der Universität Regensburg teil, bietet Erasmus-Austauschplätze für ca. 1000 ausländische Studenten sowie fast drei Dutzend internationale Masterstudiengänge in englischer Sprache für etwa 15000 Studenten pro Jahr an. Die offiziell mit den beiden Sprachen Finnisch und Schwedisch bilinguale „Helsingin yliopisto bzw. Helsingfors Universitet“ mit ihren ca. 38 000 Studenten und ca. 7600 Mitarbeitern verfügt über 20 Geschäftsstellen in ganz Finnland, ihre 12 Fakultäten Biowissenschaft, Humanwissenschaft, Land- und Forstwirtschaft, Mathematik und Naturwissenschaft, Medizin und Tiermedizin, Pharmazie, Rechtswissenschaft, Staats- und Sozialwissenschaft, Theologie und Verhaltenswissenschaft sowie das Forschungszentrum Biomedicum befinden sich an den vier verschiedenen Standorten im Zentrum und in den Stadtteilen Kumpula, Viikki und Meilahti.

Ein begehrter internationaler Anlaufpunkt für Studenten, Forscher und Lehrkräfte

Angesichts der bereits früh und konsequent erfolgten internationalen Ausrichtung, dem Spitzenplatz in vielen Forschungsdisziplinen sowie das bis auf den Mitgliedsbeitrag von jährlich etwa 80 Euro für die Studentenvereinigung kostenlose Studium, erhält die Universität Helsinki um die 1500 Bewerbungen ausländischer Studenten pro Jahr, von denen nach Aufnahmetests ca. 150 angenommen werden. Auch für englischsprachige Lehrkräfte und Forscher ist die Universität sehr attraktiv, begehrt ist deshalb auch die Teilnahme an der jährlichen veranstalteten „International Staff Exchange Week“. Kennenlernen kan man den akademischen Betrieb wie auch das urbane Leben der finnischen Hauptstadt zusätzlichen während der ebenfalls regelmäßigen „Helsinki Summer School“, generell existiert für neue und Austauschstudenten eine sehr detaillierte und umfangreiche Infrastruktur mit zahlreichen Tipps, Hilfen und Informationen zur Eingewöhnung, der finnischen Sprache, der Wohnungssuche und zum vielseitigen Kulturleben der Stadt. Eine sehr nützliche Netzpräsenz ist zum Beispiel StudyHelsinki.fi, dort findet man zahlreiche nützliche Infos zum Leben und Studieren in Helsinki, außerdem gibt es auch viele Tipps für den öffentlichen Nahverkehr und zu schönen Fahrradrouten, Adressen von Instituten, Wissenswertes über die regionale Umgebung der „Helsinki Metropolitan Area“ sowie aktuelle Nachrichten aus Finnland, Europa und der Welt.

Gastfreundschaft wird in Finnland und Helsinki groß geschrieben

Ebenfalls sehr detaillierte Informationen, Ratschläge und Hilfestellungen bezüglich eines Studiums in Helsinki oder woanders in Finnland erhalten an dem nordischen Land interessierte Akademiker auch auf der Seite studyinfinland.fi. Neben einer sinnvollen und übersichtlichen Checkliste für die ersten Schritte im Land, zu Studiengängen und Stipendien, Zulassungsvoraussetzungen, Bewerbungsarten und -fristen, Aufenthaltsgenehmigungen und geeigneten Unterkünften findet man dort auch praktische Hinweise u. a. bezüglich der Lebenshaltungskosten, Gesundheitsversicherung und den Möglichkeiten für Studentenjobs. Beliebt bei internationalen Erstsemestern an der Universität Helsinki ist auch die zweimal vor Semesterbeginn zur Begrüßung dieser abgehaltene „Orientation and Welcome Fair“, bei der die neuen Studenten über alle möglichen Prozedere im Zusammenhang mit dem Studium aufgeklärt werden, umfangreiches Infomaterial erhalten sowie von ihrer jeweiligen Fakultät auch einen eigenen Tutor bzw. eine Tutorgruppe zugewiesen bekommen, der ihnen den Start in der noch fremden Umgebung erleichtern soll. Nicht nur für Studenten gedacht, aber von diesen ebenfalls gerne genutzt, sind auch die seit 2010 jedes Jahr unter größerem Publikumszuspruch veranstalteten „Helsinki Region Welcome Weeks“, welche möglichst alle etwa 115 000 ausländischen Einwohner der Hauptstadt und der umliegenden Region bei zahlreichen Veranstaltungen, Seminaren, Workshops, Sprachkursen, Radausflügen, Sportwettbewerben, Partys, Ausstellungen, Festivals, Messen und Podiumsdiskussionen nicht nur einander, sondern auch der Kultur ihres Gastgebers Finnlands näher bringen sollen.

Die schönsten Universitätsgebäude

Zu den schönsten Universitätsgebäuden zählt sicherlich die Sorbonne mit ihrem im Amphithéatre Richelieu eingerichteten Hörsaal. Mitten im Pariser Quartier Latin gelegen gelten der mittelalterliche Sitz des Kollegs der Sorbonne sowie weitere Gebäudeteile der alten Pariser Universität und verschiedene Gebäudekomplexe im 5. Arrondissement als besonders interessante Universitätsgebäude.

Beeindruckend ist der Neubau der Züricher Universitätsbibliothek des Rechtswissenschaftlichen Instituts Zürich, der nach den architektonischen Plänen Santiago Calatrava entstanden ist.

Als einzigartiges Ensemble architektonischer Meisterleistung zeigen sich die verschiedenen Universitätsgebäude der University of Cambridge mit dem Trinity College, dem Gonville and Caius College, dem Clare College und dem King’s College samt der St John’s College Chapel.

In einer beeindruckenden Mischung aus alter und neuer Architektur zeigt sich der Campus der Princeton University mit seiner Nassau Hall als ältestem Gebäude und dem neueren Carl C. Icahn Laboratory sowie der Blair Hall. Die Princeton University findet ihre Lage im US-Bundesstaat New Jersey und gilt als viertälteste Universität der USA. Die Princeton University zählt zu den weltweit angesehensten Universitäten.

Mit einem ungewöhnlichen Ensemble historischer Gebäude empfängt die Universität Coimbra in Portugal ihre Besucher und Studierende. Als älteste Universität Portugals ist sie auch eine der ältesten Universitäten in Europa. Sie gilt als Zentrum der Wissenschaften in Portugal und zeigt aufwändig geschmückte Gebäude, die vom einstigen Reichtum Portugals Zeugnis ablegen.

Die Columbia University in the City of New York ist eine der ältesten Universitäten in den USA und sogar älter als die Vereinigten Staaten selbst. Gelegen ist die Columbia University im Norden der Upper Side Manhattens in Morningside Heights. In den Rankings steht die Columbia University immer unter den 10 Besten der Welt. Sie zeichnet sich durch eindrucksvolle historische Bauten aus, die durch ihre Architektur und ihre Geschichte ebenso bestechen.

Die Al-Azhar-Universität, die bereits im Jahr 975 gegründet wurde, stellt in Kairo einen sehenswerten Bau dar. 375000 Studenten studieren dort in einer einmaligen Umgebung, die sich niemand entgehen lassen sollte, wenn die Reise einmal nach Kairo führt.

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